Deborah Kaufmann
* 23. März 1970 in Kleinmachnow (Brandenburg/ BRD)
Deborah Kaufmann stammt aus einer Künstlerfamilie und wurde bereits als Baby in einem eingesetzt: Sie wirkt mit ihrer Mutter, der Schauspielerin Angela Brunner (1931 - 2011), in dem DEFA-Streifen "Der Mann, der nach der Oma kam" mit. Ihr Vater ist der deutsch-australische Schriftsteller Walter Kaufmann (*1924), der unter Pseudonym auch als Schauspieler auftrat. Nach ihrem Studium an der Schauspielschule Ernst Busch in Ost-Berlin machte Deborah Kaufmann Karriere als Theaterschauspielerin. Der Durchbruch gelang ihr in den 1990er-Jahren unter Regisseur Peter Zadek am Berliner Ensemble und an den Münchner Kammerspielen. Daneben spielte sie zahlreiche TV- und Kinofilmrollen, etwa in "Männerpension" (1996), "Der Job seines Lebens" (2003/ 2004) und "Sushi in Suhl" (2012). Kaufmann lebt abwechselnd in Berlin und ihrem Geburtsort Kleimachnow.
Deborah Kaufmann stammt aus einer Künstlerfamilie und wurde bereits als Baby in einem eingesetzt: Sie wirkt mit ihrer Mutter, der Schauspielerin Angela Brunner (1931 - 2011), in dem DEFA-Streifen "Der Mann, der nach der Oma kam" mit. Ihr Vater ist der deutsch-australische Schriftsteller Walter Kaufmann (*1924), der unter Pseudonym auch als Schauspieler auftrat. Nach ihrem Studium an der Schauspielschule Ernst Busch in Ost-Berlin machte Deborah Kaufmann Karriere als Theaterschauspielerin. Der Durchbruch gelang ihr in den 1990er-Jahren unter Regisseur Peter Zadek am Berliner Ensemble und an den Münchner Kammerspielen. Daneben spielte sie zahlreiche TV- und Kinofilmrollen, etwa in "Männerpension" (1996), "Der Job seines Lebens" (2003/ 2004) und "Sushi in Suhl" (2012). Kaufmann lebt abwechselnd in Berlin und ihrem Geburtsort Kleimachnow.
